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Der Diplomstudiengang Technomathematik an der Universität Kaiserslautern beschäftigt sich mit mathematischen Modellen, die in den Naturwissen- schaften und in der Technik auftreten. Es geht darum, mathematische Modelle für technische Vorgänge zu finden, ein solches Modell dann mit mathematischen Methoden und durch den Einsatz moderner Rechner zu bearbeiten, um schließlich die Ergebnisse in der Sprache des Anwenders auszudrücken. Der ideale Technomathematiker ist ein sehr guter Mathematiker, der zusätzlich über fundierte Kenntnisse in Informatik und in einem technischen Anwendungsfach verfügt.
Die Universität Kaiserslautern ist eine der wenigen deutschen Universi- täten an denen man neben der Technomathematik auch Wirtschafts- mathematik studieren kann. Die Wirtschaftsmathematik beschäftigt sich mit der mathematischen Model- lierung von Problemen, die in der Betriebs- und Volkswirtschaft auf- treten, und der Entwicklung von Lösungsverfahren für solche Modelle. Entsprechend den Bedürfnissen und Erkenntnissen unserer Zeit ist dabei unter "Wirtschaften" ein sehr großer Bereich zu verstehen, der neben dem traditionellen betriebs- und volks- wirtschaftlichen Gewinnmaximieren und Kostenminimieren zum Beispiel auch ökologische oder oziologische Themen umfaßt. Nutzenrechnungen für Abfallbeseitigungsanlagen, Planung von öffentlichen Verkehrsmitteln, statistische Untersuchungen zum Wald- sterben sind Beispiele solcher Themen.
Die reinen Mathematiker bekommen Konkurrenz von Technomathematikern. Dieser neue Studiengang besteht aus 50% Mathematik, 20% Informatik und 30% Ingenieurwissenschaft oder Physik/Chemie und wird zum kommenden Semester an der Technischen Universität München eingeführt. Wie eine Umfrage nach Hochschulangaben zeigte, verspricht die Kombination mit den genannten Fächern sehr gute Berufs- chancen. Mathematik-Absolventen der TU - die meisten mit den Nebenfächern Informatik, Wirtschaft oder Physik - finden im Schnitt innerhalb von zwei Monaten nach ihrem Abschluß eine Stelle. Ihre Arbeitgeber sind vorzugsweise Großfirmen, Banken, Versicherungen und Softwarehäuser. (DUZ 1995/14)
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