13630 Uwe Baumgarten: Martin und sein Butler. Eine Geschichte aus [dem Jahr] 2010. Informatik-Spektrum Juni 2000, 228-230. 14242 Jo''rg Becker a.o. : Internet und Dritte Welt. GI Fb. 8 Newsletter 17 (2001). 2216 G. Cyranek/A. Kachru/H. Kaiser (ed.): Informatik und Dritte Welt. Springer 1988. 12881 Peter De Jager: Der Jahrtausendfehler. Spektrum 1999/11, 84-89. Gunter Dueck: Wild duck. Springer 2000, 440p. DM 69. 6768 Chris Espinosa: It wasn't supposed to be like this. MacTech Magazine January 1995, 66-67. A lot of people in the early days of personal computing had strong anti-government, libertarian, individualist ethics. But the culture of problem-solvers, who revel in complexity that makes them needed, won out over the culture of simplifiers, who try to eliminate complexity and move on to other things. The problem-solvers were institutionalized in the mainframe and minicomputer installations, and originally rejected personal computers because they were toys. The damning trait of toys is not that they're not useful, but that toys don't require system administrators and the rest of multi-billion-dollar decision making infrastructure that was already in place in the mainframe and mini markets. Stephen Fishman: Software development. A legal guide. Nolo Press 1994, 300p. $45. 6379 W. Wayt Gibbs: Software - chronisch mangelhaft. Spektrum 1994/12, 56-63. Das durchschnittliche Softwareprojekt ueberzieht seinen Planungsrahmen um 50 Prozent; bei ehrgeizigeren ist es meistens noch schlimmer. Und etwa drei Viertel aller komplexen Softwaresysteme funktionieren am Ende nicht wie gedacht oder werden gar nicht erst eingesetzt. Bettina Heintz: Die Herrschaft der Regel. Zur Grundlagengeschichte des Computers. Campus, Frankfurt 1993. 330p. DM 58. Bettina Heintz ist Soziologin, und das vorliegende Buch ist ihre Dissertation. Ihr Stil ist erfrischend, ihre Darstellung kenntnisreich und umfassend. 11390 Eric Johnson: The winds of change - the end of the power user and of professional advice? Text Technol. 4/4 (1994), 258-261. 8532 Ruth Kuntz-Brunner: Mit Risiken und Nebenwirkungen. DUZ 1996/18, 12-13. Von der CeBIT-Home in Hannover. Computer und Analphabetismus. 26277 Jaron Lanier: Digital maoism - the hazards of the new online collectivism. Edge June 2006, 20p. 6734 Steven Levy: Technomania. Newsweek 27 February 1995, 12-17. As this century closes and we enter the first computational millennium, one of the great conflicts in civilization will be the attempt to reorder society, culture and government in a maner that exploits this digital bonanza yet prevents it from running roughshod over the checks and balances so delicately constructed in those palmy precomputer years. Our first instinct, of course, is to deny the enormity of the transition ... in the battle between control and decentralization, the pressure is really on those who hold power. They somehow have to make sure that everyone in the organization gets the benefits of new technology, while maintaining their position in a structure threatened by that same technology ... [The] hypertext model is the basis of multimedia, the educational format of choice among software purveyors. (It's also a potential gold mine for them, since CD-ROMs generally cost more than books.) ... But while multimedia may appeal to the MTV-fueled rhythms of a hot-wired generation, some critics believe that all that hot-linking is an educational detriment ... Multimedia's forte is not reason but hot emotional impact ... As we grapple with the unanswered questions, we're in for the ride of a lifetime. 13165 Klaus-Dieter Linsmeier: Schunkeln im Prozessortakt. Spektrum 2000/4, 26. Die CeBIT 2000 und der Umbau zur Informationsgesellschaft. Alexander Luft: Informatik als Technikwissenschaft. Bibl. Inst. 1988, 350p. 3-411-03160-3. DM 44. Alexander Luft/Rudolf Koetter: Informatik - eine moderne Wissenstechnik. Bibl. Inst. 1994, 250p. 3-411-14371-1. DM 48. 14474 Friedemann Mattern: Pervasive/ubiquitous computing. Informatik-Spektrum Juni 2001, 145-147. 14247 Hermann Maurer: Die Informatik-Welt in 100 Jahren. Informatik-Spektrum April 2001, 65-70. 5792 A. Meo (ed.): La cultura del calcolatore. Quaderno di Le Scienze, 1993. 10261 Melanie Mitchell: Review of the book "The dreams of reason" by Heinz Pagels. Bull. Santa Fe Inst. 6 (...), ... 13446 Katharina Morik/Katharina Just Hahn: Nebenbei. Informatik-Spektrum April 2000, 140-144. "Wenn ich einen Artikel schreibe, kann ich das doch gleich am Rechner tun ... Wir brauchen gar nicht so viele Bu''rokra''fte, die Bu''roarbeiten werden nebenbei von den anderen miterledigt. Dieses Vorurteil verwandelt Vorurteile von Rechnern in Nachteile ... ein Aktualita''tsdruck der Kommunikation, der vor lauter Schreiben und Beantworten von elektronischer Post kaum noch ein Nachdenken u''ber den Inhalt erlaubt ... Vero''ffentlicht wird Unausgegorenes ... die Arbeitsteilung in Autoren, Sekreta''rinnen, Setzer und Drucker [ist] aufgehoben ... das Delegieren der Bu''roarbeit fast unmo''glich wird ... Die Einsparungen an Personal sind gleichzeitig eine bemerkenswerte Verschwendung. Da wird eine hochqualifizierte Kraft - nebenbei - fu''r Ta''tigkeiten eingesetzt, die eigentlich geringer vergu''tet werden. Wenn dies Nebenbei auch nur 1 Stunde am Tag ausmacht, so sammeln sich doch die Stunden an. Am Ende ko''nnte fu''r diese Stunden eine Person eingestellt werden. Stattdessen werden diese Stunden u''berbezahlt ... und die billigeren Arbeitskra''fte sind arbeitslos ... Die A''ltere von uns erinnert sich noch, wieviele wissenschaftliche Bu''cher und Artikel sie fru''her ta''glich zu lesen pflegte und wieviel Zeit sie mit Nachdenken und Programmieren zubrachte ... Zum anderen wird [auch] von den Bu''roangestellten immer mehr verlangt ... Computer werden somit wie eine Naturgewalt hingenommen ... Die Tiraden gegen den Computer verbergen die Fehler beim Einsatz der Rechner ... Und so wird das Problem des Rechnereinsatze nicht einaml besprochen ...", schreiben die Autorinnen. Aber "Man mus'' nicht jedes hingepfuschte Programm akzepiteren! Aber selbst ein sorgfa''ltig entwickeltes Programm erleichtert die Arbeit nur insoweit, wie die Randbedingungen stimmen ... Computer ko''nnen tatsa''chlich nicht Arbeit abnehmen, aber mit ihnen ko''nnen Leistungen erreicht werden, die anders unmo''glich sind. Wir haben nicht weniger Arbeit, sondern mehr Leistung durch den richtigen Einsatz von Rechnern! ... Es sind wunderbare Mo''glichkeiten, aber sie haben ihren Preis und ko''nnen nicht nebenbei erzielt werden." Peter Neumann: Computer-related risks. Addison-Wesley 1993, 380p. $25. Heinz Pagels: The dreams of reason. Simon & Schuster 1988. 13572 Rosemarie Pexa: IT-Forschungsprojekte jetzt in Angriff nehmen. Computer Kommunikativ 2000/3, 24-26. Richard Rosenberg: The social impact of computers. Academic Press 1992, 380p. 0-12-597130-3 (pbk). "Ganz offen bleibt die Frage, wie man sich eigentlich eine Welt vorstellt, in der 10 Milliarden Menschen leben, von denen vielleicht bestenfalls 2 Milliarden computerisiert sind, waehrend die anderen 8 Milliarden ernste Schwierigkeiten haben, ihre nackte Existenz zu sichern. Gehen wir in eine Welt des Computer-Imperialismus?" (K. Haefner). Christel Schachtner: Geistmaschine. Faszination und Provokation am Computer. Suhrkamp 1993, 250p. DM 23. Die Autorin hat 36 Softwareentwickler interviewt, ist aber Psychologin und mit der Informatik wenig vertraut. 14476 Peter Schefe: Ohnmacht der Ethik. Informatik-Spektrum Juni 2001, 154-162. Peter Schefe/Heiner Hastedt/Yvonne Dittrich/Geert Keil (Hg.): Informatik und Philosophie. Bibl. Inst. 1993, 340p. 3-411-16521-9. DM 38. J. Weizenbaum: Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft. Suhrkamp. Ca. DM 17. 26112 Natalie Wolchover: Concerns of an artificial intelligence pioneer. Quanta 21 April 2015, 10p. Stuart Russell.